Im Rahmen der 2-tägigen Veranstaltung tagten die Schatzmeister sowie Fortbildungsbeauftragten am Donnerstagnachmittag zu den jeweils aktuellen Themen der Verbandsarbeit. Die Vorsitzenden der Landesvereinigungen hielten am Freitagvormittag ihre Präsidialversammlung ab, ehe im Anschluss die 44. Delegiertenversammlung der BSVI stattfand.
Höhepunkt war am Nachmittag die Verleihung des Deutschen Ingenieurpreises Straße und Verkehr 2021. Ausgezeichnet wurden: Kategorie „Baukultur“ das Projekt „Umgestaltung der Holstenbrücke/ Neubau Kleiner Kiel-Kanal (Holstenfleet)“ der Stadt Kiel; Kategorie „Innovation | Digitalisierung“ das thüringische Startup INFRALYTICA GmbH für das Projekt „INFRA//TWIN - Digitale bildbasierte Zustandserfassung von Infrastrukturbauwerken“ und in der Kategorie „Neue Mobilität“ wurde die Interlink GmbH für das Projekt „TaBuLa - Testzentrum für autonom verkehrende Busse im Kreis Herzogtum Lauenburg“ ausgezeichnet. Ausführlichere Informationen sowie Bilder zur Ehrung finden Sie unter www.bsvi.de.
Die VSVI Berlin-Brandenburg wurde in Koblenz vertreten durch: Dipl.-Ing. Detlef Figur, Dipl.-Ing. Iris Kralack, Dipl.-Ing. Daniel Markau, Dipl.-Ing. Norman Niehoff, Dipl.-Ing. Hans-Reinhard Reuter (Vorsitzender) sowie Dr. Reinhard Stuhr.