Die Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure Berlin-Brandenburg e.V. ist eine berufsständische Vereinigung von Ingenieuren und Ingenieurinnen, welche ein entsprechendes Studium abgeschlossen haben.

Die VSVI Berlin-Brandenburg wurde am 05. Juni 2001 durch die Verschmelzung der VSVI Berlin und der VSVI Brandenburg gegründet und gliedert sich in fünf Bezirksgruppen: Potsdam, Cottbus, Frankfurt/Oder, Nord und Berlin. Derzeit (12.11.2024) sind 1.129 Mitglieder im Bestand. Die VSVI Berlin-Brandenburg ist Mitglied der BSVI, der Bundesvereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure. In diesem Dachverband sind 14 Landesverbände mit etwa 17.000 Mitgliedern vereint.

Die Landesverbände entsenden Delegierte in die Gremien des Dachverbandes BSVI.

Die VSVI Berlin-Brandenburg hat den Zweck, die technische und wissenschaftliche Weiterbildung der Ingenieure des Straßenbaus und des Verkehrswesens zu fördern und sich mit berufs- und verkehrspolitischen Problemen auseinander zusetzen. Sie fördert den Nachwuchs.

Die VSVI bietet Seminare, Vorträge, Exkursionen und Gespräche an. Die Themen der Seminare und Fortbildungsveranstaltungen umfassen alle Fachdisziplinen. Es werden sowohl theoretische wie auch baupraktische Themen angesprochen.

Ebenso werden neue Richtlinien, Vorschriften und Gesetze vorgestellt und erörtert. Für neue Arbeitshilfen und -methoden werden der Kontakt und die Auseinandersetzung mit Wissenschaft und Praxis gesucht.

Durch Studienreisen innerhalb der Bundesrepublik und in das Ausland wird der Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen gepflegt. Die Seminare und Fortbildungsreisen fördern den Kontakt zu den anderen Fachdisziplinen.

Die Gremien der VSVI sind:

Die ordentliche Mitgliederversammlung findet einmal jährlich statt. Hier geben der Vorstand und die Arbeitskreise ihre Berichte. Der alle drei Jahre zu wählende Landesvorstand tagt turnusmäßig. Weitere Arbeitskreise werden nach Bedarf eingerichtet.

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