Dem Vorstand der mit 407 mitgliederstärksten Bezirksgruppe gehört die Bereichsleiterin (Straßenbau, Wasserbau, Beleuchtung, Technik) der Abteilung Tiefbau in der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz seit September 2003 an. Sie war seit 2014 die stellvertretende Vorsitzende von Dipl.-Geol. Bernd Dudenhöfer. Bernd Dudenhöfer stand seit 2011 der Bezirksgruppe vor und war seitdem auch stellvertretender Landesvorsitzender der VSVI Berlin-Brandenburg. Aus beruflichen und persönlichen Gründen gab er jetzt den Vorsitz ab. Entsprechend seiner Kandidatur wurde er nun zum Stellvertretenden Vorsitzenden der Bezirksgruppe Berlin gewählt.
Neu in den Vorstand der Bezirksgruppe Berlin wählten die Mitglieder Dipl.-Ing. Frank Reschke. Zudem wurden den bisherigen Vorstandsmitglieder Dipl.-Ing. Kai Aster (seit 2017), Dipl.-Ing. Werner Breinig (2014), Dipl.-Ing. Jürgen Terlinden (seit 2017) sowie Dipl.-Ing. Bernd Frischgesell und Dipl.-Ing. Rüdiger Rausch auch wieder das Vertauen ausgesprochen.
Frischgesell war von 1993 bis 2001 Vorsitzender der 1969 gegründeten VSVI Berlin. Nach der Verschmelzung mit der VSVI Brandenburg war er von November 2001 bis September 2011 Vorsitzender der Bezirksgruppe Berlin sowie stellvertretender Landesvorsitzender der VSVI Berlin-Brandenburg. Rausch gehört dem Vorstand auch schon seit 2001 an.
An der Mitgliederversammlung nahm auch Dipl.-Ing. Hans-Reinhard Reuter teil, der seit Juni 2001 Vorsitzender der Landesvereinigung ist und sich nicht zur Wiederwahl am 28. Oktober stellt. Sein potenzieller Nachfolger, Dipl.-Ing. Norman Niehoff, stellte sich den Mitgliedern ebenso persönlich vor, wie auch der Kandidat für die Schatzmeisterposition, Dipl.-Ing. Daniel Markau.
Großes Interesse zeigten die VSVI-Mitglieder am Vortrag von Frank Reschke zum Bauprojekt: „Umbau des Autobahndreiecks Funkturm“, welche vor der Mitgliederversammlung vorgetragen wurde.