Beitragsarchiv

Die Auswirkungen der Pandemie verstärkten diesen Effekt. So stiegen in dieser Zeit auch viele ÖPNV-Nutzende auf das Fahrrad um. Gleichzeitig gab es bei Entscheidungsträgern Mut zu innovativen Veränderungen zugunsten des Radverkehrs: Straßen wurden für den motorisierten Verkehr gesperrt und Fahrradstraßen oder Pop-up-Radwege angelegt. Ohne Zweifel ist das Fahrrad als vollwertiges Mobilitätsmittel in der Gesellschaft angekommen. Inzwischen ist der Alltagsradverkehr für die täglichen Arbeits- und Ausbildungswege, zum Einkauf oder in der Freizeit wesentlicher Bestandteil des Straßenverkehrs. Diesen Trend gilt es für die Zukunft beizubehalten – nein, mehr noch: es gilt, ihn auszubauen. Ein spannendes Thema, dass Straßenbaulastträger, Kommunen und Mobilitätsberater gleichermaßen interessieren wird.

Aufgrund der Corona bedingten Einschränkungen findet das Verkehrssymposium erstmalig hybrid statt. Das ermöglicht Interessierten, die aus welchen Gründen auch immer nicht vor Ort teilnehmen wollen oder können, per Livestream der Veranstaltung zu folgen. Mehr noch, sie können sich auch aktiv beteiligen. Für die Diskussion nach den Vorträgen oder die Podiumsdiskussion am Ende können direkt live Fragen an die Referierenden gestellt werden.

Flyer zum Verkehrssymposium mit zwitlichem Ablauf sowie Information zu den Referenten und Anmeldelink 


 

Menu