Die Neuauflage der BSVI-Broschüre soll Interesse wecken, sensibilisieren und die Bedeutsamkeit des Berufsbildes der Straßenbau- und Verkehrsingenieure veranschaulichen.
Bau- bzw. Verkehrsingenieur*innen werden gebraucht.
Heute, morgen und in der Zukunft. 

Für eine moderne Gesellschaft und ihre Wirtschaft sind der Bau und die Erhaltung der Verkehrsinfrastruktur eine unabdingbare Voraussetzung, denn eine mit Straßen, Wegen und Bauwerken verbundene Mobilität ist unverzichtbar.

Angesichts einer großen Mobilitätsvielfalt und der sich wandelnden Mobilität wird innerorts die Konkurrenz um die Verteilung des knappen Straßenraums künftig noch größer. Auch außerorts sind eine flächenschonende Planung und Umsetzung seit langem ein Thema. Dabei haben Bauwerke und Verkehrsanlagen schon immer großen Einfluss auf die Wahrnehmung unserer Umwelt und prägen immanent den urbanen Raum und das Landschaftsbild. Eine reizvolle gesellschaftliche Aufgabe für jeden, der sich gestaltend in unser Gemeinwesen einbringen möchte.

Vor dem Hintergrund des großen Fachkräftemangels auch im Bereich der Verkehrsinfrastruktur sowie stagnierender Studierendenzahlen im Bauingenieur- und Verkehrswesen hat die BSVI aktuell die Broschüre „Straßenbau- und Verkehrsingenieur*in – Ein Beruf mit Zukunft: Wir schaffen Mobilität“ neu aufgelegt.

Diese Broschüre soll junge Menschen ansprechen und sensibilisieren für die vielfältigen Bereiche, in denen der Bedarf an Fachkräften hoch ist und absehbar nicht gedeckt werden kann. Also ein sicherer Beruf mit Gestaltungskraft und Zukunft.

In der Broschüre werden die modernen und interdisziplinären Herausforderungen und vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten des Berufsfeldes umfassend und verständlich beschrieben. Auch finden sich hier Hinweise zu den Möglichkeiten eines Bachelor- und Masterstudiums an einer Fachhochschule, Universität oder Hochschule.

Die Broschüre ist erhältlich unter www.bsvi.de .

Die BSVI vertritt die vierzehn Vereinigungen der Straßenbau- und Verkehrsingenieure (VSVI), in denen in ganz Deutschland über 16.000 Ingenieurinnen und Ingenieure aus Ingenieurbüros, Bauindustrie und Baugewerbe, Forschung und Lehre, staatlichen und kommunalen Bauverwaltungen und Verkehrsbetrieben zusammengeschlossen sind. Sie zählt damit zu den größten Ingenieurverbänden in der Bundesrepublik Deutschland.